Hauptinhalt
Topinformationen
Wissenschafts-Praxis-Transfer in der Abteilung Schulpädagogik durch Fort- und Weiterbildungstätigkeit
Die Abteilung Schulpädagogik des Instituts für Erziehungswissenschaft der Universität Osnabrück zeichnet sich durch umfangreiche und vielfältige Fort- und Weiterbildungstätigkeiten aus. Wir legen dabei hohen Wert auf eine gelungene Wissenschaftskommunikation. Auf diese Weise wird ein Transfer der aktuellen Forschungskenntnisse von der Universität in die Praxis gefördert.
Wir bewegen uns unter anderem in dem Bereich der Schul- und Unterrichtsentwicklung und Lehr-Lernforschung mit Themen wie selbstreguliertes Lernen, individuelle Förderung sowie Inklusion und Begabungsförderung. Übergangsgestaltung, Demokratie-Erziehung, Ressourcenorientierung und professionelle pädagogische Haltung stellen weitere übergeordnete thematische Schwerpunkte dar. Zudem sind wir in der Gesundheitsförderung tätig, z.B. durch Workshops im Bereich Wohlbefinden und Resilienz von Lehrkräften. Auch Innovation an Schulen sowie Digitalisierung von Unterricht spielen neben vielen weiteren Angeboten wie die Arbeit mit Schulleitungen und Coachings zu Führung und Organisationsentwicklung eine Rolle in unserer Fort- und Weiterbildungstätigkeit.
Ergänzend zu universitären/universitätsnahen Kooperationspartner*innen wie dem Kompetenzzentrum Lehrerfortbildung Osnabrück (KOS) interagieren wir mit außer-universitären Kooperationspartner*innen. In der Vergangenheit haben wir beispielsweise mit verschiedenen Bildungseinrichtungen, schulnahen (Landes-)Instituten, zahlreichen Einzelschulen, dem Kultusministerium Niedersachsen sowie dem Ministerium für Schule und Bildung NRW kooperiert. Lehrerverbände, die Vereinigungen der didaktischen Leitungen in einzelnen Bundesländern, aber auch spezifische Akteur*innen wie der Verein zur pädagogischen Arbeit mit Kindern aus Zuwandererfamilien e.V. gehören zu unseren Kooperationspartner*innen. Zudem sind wir auf diversen Praxis- und Bildungskonferenzen sowie Jahrestagungen tätig.
Ansprechpartner:
Jun.-Prof. Dr. Marcel Veber (marcel.veber@uni-osnabrueck.de)