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Forschung
Forschungsschwerpunkte
- Inklusive Begabungsforschung
- Professionelle pädagogische Haltung
- Individuellen Förderung
- Selbstkompetenz als Grundlage von Lernkompetenz: Entwicklung von Förderkonzepten für Schulen
Forschungsprojekte
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Inklusive Hochbegabungsförderung
In diesem Projekt werden auf der Grundlage theoretischer Überlegungen und der daraus resultierenden pädagogischen Prinzipien didaktisch-methodische Fragestellungen im Hinblick auf die Herausforderungen gelungener Hochbegabtenförderung im inklusiven Kontext analysiert (u.a. pädagogische Diagnostik, Maßnahmen und Methoden zur Förderung von Hochbegabten, Feedbackverfahren im Zusammenhang mit Begabungsförderung und professionelle pädagogische Haltung im Kontext von Hochbegabungsförderung).
Literatur:
Behrensen, B., & Solzbacher, C. (2016). Grundwissen Hochbegabung in der Schule. Weinheim und Basel: Beltz.
Solzbacher, C., Weigand, G., & Schreiber, P. (Eds.) (2015). Begabungsförderung kontrovers? Konzepte im Spiegel der Inklusion. Weinheim und Basel: Beltz.
Literatur:
Behrensen, B., & Solzbacher, C. (2016). Grundwissen Hochbegabung in der Schule. Weinheim und Basel: Beltz.
Solzbacher, C., Weigand, G., & Schreiber, P. (Eds.) (2015). Begabungsförderung kontrovers? Konzepte im Spiegel der Inklusion. Weinheim und Basel: Beltz.
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Professionelle pädagogische Haltung
In diesem Projekt in Kooperation mit dem Fach Psychologie und der nifbe Forschungsstelle Begabungsförderung (Laufzeit 2013-2014) wurde der Frage nachgegangen, was eine professionelle pädagogische Haltung ausmacht. Dazu wurden u.a. historische und vor allem aktuelle theoretische Zugänge aus der Pädagogik, der Philosophie und der Psychologie zum Konzept „Haltung“ ausgewertet. Auf der Grundlage einer Persönlichkeitspsychlogie wurde daraufhin eine Explikation des Begriffes „Haltung“ vorgenommen und eine Definition des Begriffs erarbeitet. Auf weitere erziehungswissenschaftlich relevante Fragen konnten im Projektverlauf ebenfalls einige Antworten gefunden werden: zum Beispiel ob und wie „Haltung“ operationalisierbar, lehr- und erlernbar ist. Das ist für die Pädagogik deshalb von Bedeutung, weil es häufig heißt, Haltung müsste verändert werden, damit aktuelle Reformen (wie Individuelle Förderung oder Inklusion) gelingen können. (Nähere Informationen unter: http://nifbe.de/das-institut/projekte/themen?view=item&id=290:alles-haltung-oder-was&catid=187)
Ergebnisse des Projektes sind im Frühjahr 2014 in folgender Publikation erschienen: Schwer, C.; Solzbacher, C. (Hrsg.) Professionelle pädagogische Haltung. Theoretische, historische und empirische Zugänge zu einem viel strapazierten Begriff.
Hier geht es zur Rezension.
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Transformationsprozesse anstoßen: Ein Prototyp für personalisiertes Lernen und Lehren
(Forschungsprojekt zusammen mit Prof. Dr. Michael Schratz (Universität Innsbruck) und Dr. Erika Risse (Schul- und Unterrichtsentwicklerin))
Das Lernen ist nicht das unmittelbare Ergebnis des von der Lehrkraft Geplanten, so die These. Zur Klärung der Beziehung zwischen dem, was Lehrende lehren, und dem, was Lernende erfahren, hat Michael Schratz (2009) das Begriffspaar „lehrseits“ und „lernseits“ eingeführt, um den pädagogischen Bezug im Blick zu behalten. Dabei bezieht er sich auf eine räumliche Metapher, die auf die Bestimmungsmerkmale „diesseits” und „“jenseits” anspielt, um das aufzuzeigen, was im Unterricht als subjektives Ereignis für jeden Einzelnen, Lehrpersonen ebenso wie Schüler und Schülerinnen, geschieht (vgl. Schratz et al. 2012). So soll das Beziehungsgefüge deutlich gemacht werden, das die Grundkonfiguration jedes Lehr- und Lerngeschehens bestimmt.
Lehren und Lernen bestimmen sich gegenseitig, denn im Klassenzimmer sind sie miteinander verflochten und kulminieren (oder auch nicht) in unterschiedlichsten Situationen. In den pädagogischen Bezug lehrseits und lernseits des Unterrichts sind Lehrende wie Lernende in gleicher Weise verwickelt. Als pädagogisch Verantwortliche müssen Lehrkräfte Anteilnahme für ihr Gegenüber und für die Jenseitigkeit der gemachten Erfahrungen zeigen, indem sie ihre Aufmerksamkeit bewusst darauf lenken, gewissermaßen hinzuspüren, was im Entstehen begriffen ist. Sie können sich ihrer Lehrerrolle und Verantwortung im Unterricht nicht entledigen, da die Professionalität die Wirksamkeit ihres Handelns bestimmt.
Pädagogisches Handeln „lernseits“ des Unterrichtens „rückt das Lernen aus dem Schattendasein ins Licht, betont seinen Ereignischarakter und erkennt die Komplementarität des Handelns der Beteiligten als konstitutiv für den Vollzug der Lernerfahrung an“ (Schratz et al. 2011, S. 109). Während es in der lehrseitigen Perspektive um Individuen, Lehrplan und Lernfragen geht, stehen lernseits Persönlichkeiten mit Lebensplänen auf dem Spiel, die Lebensfragen zu beantworten haben (vgl. Schratz und Westfall-Greiter, 2010). Nicht das didaktische Konstrukt eines schülerorientierten (Fach-)Unterrichts steht im Mittelpunkt einer lernseitigen Orientierung von Unterricht, sondern die Erschließung (fachlicher) Bezüge zur Welt durch junge Menschen, die in sie hineinwachsen.
Eine zentrale Herausforderung in unserem Forschungsprojekt ist es, adäquate und weiterführende Reflexionsfragen für Lehrkräfte und AutorInnen zu entwickeln unter denen man Materialerstellung und im Idealfall guten Unterricht von diesen beiden Seiten betrachten kann.
Dabei werden u.a. die Bedeutung von Einstellungen/Haltung/Sinn sowie von Professionsbewusstsein, forschungsgeleitetes und erfahrungsbasiertes Lehren und Lernen etc. berücksichtigt.
Literatur zum Thema:
M. Schratz, T. Westfall-Greiter: Schulqualität sichern und weiter entwickeln. Seelze: Klett-Kallmeyer, 2010.
Schratz, M., Schwarz, J. F. & Westfall-Greiter, T. (2011b). Auf dem Weg zu einer Theorie lernseits von Unterricht. In M. Meseth, M.Proske & F.O. Radtke (Hrsg.) Zur Bedeutung der Theorie des Unterrichts (S. 103-115). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Schratz, M., Schwarz, J. F., Westfall-Greiter, T. (2012) Lernen als bildende Erfahrung. Innsbruck: StudienVerlag.
Kunze, I., & Solzbacher, C. (Eds.) (2008/2016) 5. überarbeitete Auflage). Individuelle Förderung in der Sekundarstufe I und II. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren.
Solzbacher, C./ Lotze, M./Sauerhering, M. (Hrsg.): SELBST-LERNEN- KÖNNEN: Selbstkompetenzförderung in Theorie und Praxis. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren. 2014.
Schwer, C. & Solzbacher, C. (Hrsg. 2014). Professionelle pädagogische Haltung: Historische, theoretische und empirische Zugänge zu einem viel strapazierten Begriff. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt.
Solzbacher, C., Behrensen, B., Sauerhering, M. & Schwer, C. (2012). Jedem Kind gerecht werden?: Sichtweisen und Erfahrungen von Grundschullehrkräften. Praxiswissen Unterricht. Köln: Carl Link.
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Inklusive Begabungsförderung
In diesemProjekt werden seit 2013 auf Basis der empirischen Ergebnisse der Studien zur individuellen Förderung in Kita und Grundschule die Konsequenzen für die Zusammenführung von Inklusion und Begabungsförderung untersucht. In diesem Zusammenhang wurde bereits eine Definition, die dazu einlädt, Inklusion, individuelle Förderung und Begabungsförderung nicht als konkurrierende Konzepte, sondern als sich gegenseitig ergänzende Denkmodelle zu sehen. (Nähere Informationen unter: http://www.nifbe.de/das-institut/projekte/themen?view=item&id=280:inklusion-und-individuelle-foerderung-in-der-kita&catid=187 und http://www.nifbe.de/component/projectdatabase/?view=item&id=319:inklusion-und-individuelle-foerderung-in-der-grundschule
Literatur:
Behrensen, B., Sauerhering, M., Solzbacher, C., & Warnecke, W. (2011). Das einzelne Kind im Blick: Individuelle Förderung in Kitas. Freiburg: Herder.
Solzbacher, C., Behrensen, B., Sauerhering, M., & Schwer, C. (2012). Jedem Kind gerecht werden?: Sichtweisen und Erfahrungen von Grundschullehrkräften. Praxiswissen Unterricht. Köln: Carl Link.
- Fachdidaktische Dimensionen individueller Förderung
In diesem Projekt werden seit 2013 auf der Basis der empirischen Ergebnisse zu individueller Förderung in Kita und in Kooperation mit Prof. Dr. Eva Gläser, Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften, Fach Sachunterricht, Universität Osnabrück, die Bedeutung von individueller Förderung für die fachdidaktischen Debatten untersucht. Mit Blick auf Forschungsergebnisse sowie schulpädagogische und fachdidaktische Studien zu den Herausforderungen von individueller Förderung werden unterschiedliche Fragestellungen zur gemeinsamen Diskussion gestellt. Unter anderem wird erörtert, wie in den verschiedenen fachdidaktischen Diskursen individuelle Förderung verstanden und diskutiert wird oder wie beispielsweise die Herausforderungen behandelt werden, die eine konsequente innere Differenzierung nach unterschiedlichen Interessen und Lerntempi mit sich bringen.
Literatur: Behrensen, B., Gläser, E., & Solzbacher, C. (Eds.) (2015). Fachdidaktik und individuelle Förderung in der Grundschule – Perspektiven auf Unterricht in heterogenen Lerngruppen. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren.
Zielgruppe dieser Online-Befragung sind pädagogische Fachkräfte in Niedersachen. Zum einen pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen (ErzieherInnen, SozialassistentInnen, KinderpflegerInnen etc.), zum anderen pädagogische Fachkräfte, die im Rahmen der Kindertagesbetreuung (Tagesmütter) arbeiten.
Ziel der Online-Erhebung ist es, elterliche Erwartungen hinsichtlich des Verhaltens von Grundschullehrkräften abzubilden. Zielgruppe sind Eltern mit Kindern im letzten Kindergartenjahr oder Eltern mit Kindern, die bereits eingeschult sind.
Ein Projekt der Universität Osnabrück Fachbereich Erziehungswissenschaft in Kooperation mit den nifbe Forschungsstellen Begabungsförderung und Bewegung, Wahrnehmung und Psychomotorik. Gefördert durch die Friedel & Gisela Bohnenkampstiftung. (Nähere Informationen unter: http://nifbe.de/das-institut/projekte/alle-projekte?view=item&id=312)
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Selbstkompetenzförderung von Lehrkräften unter dem besonderen Fokus des Umgangs mit herausfordernden Kindern und Jugendlichen. Durchführung und wissenschaftliche Begleitung von Lehrerfortbildungen.
Bei diesem Projekt handelt es sich um ein Kooperationsprojekt des Fachs Schulpädagogik und der Fächer Psychologie und Sport der Universität Osnabrück mit der nifbe Forschungsstelle Begabungsförderung und der Forschungsstelle Bewegung und Psychomotorik. Gefördert wird dieses Projekt von 2014-2015 von der Fridel & Gisela Bohnenkamp Stiftung –bzw. Stahlwerk Stiftung Georgsmarienhütte. Das Projekt umfasst die Konzeptionierung, Durchführung und wissenschaftliche Begleitung einer Fortbildung, die sich schwerpunktmäßig an Lehrkräfte und deren Umgang mit herausfordernden Kindern richtet. Als zentraler Aspekt professionellen Handelns wird hierbei der Fokus auf die Reflexionsfähigkeit der Lehrkräfte gelegt. Dieses ist Mittel, eingefahrene Deutungsmuster und Handlungsstrategien aufzubrechen und den Blick für eine andere Wahrnehmung des Verhaltens von Kindern zu öffnen. In Folge dessen kann es zu Neubewertungen von pädagogisch herausfordernden Situationen kommen und zum veränderten Umgang mit Kindern führen. Aufgrund der Tatsache, dass in diesem Projekt bei den Selbstkompetenzen der Lehrkräfte angesetzt wird, konnte bei der Konzeptionierung auf den sich Ansatz der Stärkung der Selbstkompetenz wie es sich in dem Forschungsstellenprojekt „(Selbst)kompetent bilden – Kinder nachhaltig stärken.“ bewährt hat, zurückgegriffen werden.
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Begabungsumsetzung durch Selbstkompetenz – Selbstkompetenzförderung bei Kindern unter drei Jahren.
Ziel dieses 2013 gestarteten Projektes in Kooperation mit dem Fach Psychologie und der nifbe Forschungsstelle Begabungsförderung ist es, Zusammenhänge zwischen der Erziehungshaltung von Eltern und der Selbstkompetenzförderung ihrer Kinder im Alter unter drei Jahren zu untersuchen. Dabei liegt der Fokus zunächst auf die Eltern-Kind Interaktion, um Erkenntnisse für die Elternberatung in frühpädagogischen Kontexten zu gewinnen. Grundlegend ist die Annahme, dass diese Erkenntnisse auch in der Aus- und Weiterbildung von Erzieher/innen von Bedeutung sein werden, wenn es darum geht, eigene Erziehungshaltungen zu reflektieren. (Nähere Informationen unter: http://nifbe.de/das-institut/projekte/alle-projekte?view=item&id=320)
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Praxisförderkonzepte zur Selbstkompetenzentwicklung von Kindern in Kindertageseinrichtung und Schule
In Kooperation mit Dr. Kristina Calvert, Kinderphilosophin, Universität Hamburg. Als Ergebnis des Projektes ist eine Publikation entstanden:
Solzbacher, C., & Calvert, K. (Eds.) (2014). „Ich schaff das schon …“ Wie Kinder Selbstkompetenz entwickeln können. Freiburg: Herder.
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Die Bildungsbewegungen von Kindern entdecken und begleiten
In diesem von der nifbe Forschungsstelle Begabungsförderung mitentwickelten E- Learning Programm werden seit Oktober 2011 pädagogische Fach- und Lehrkräfte praxisnah und fachlich-theoretisch darin unterstützt, eine klare Vorstellung und Position zu den Themen Begabung, Intelligenz, Leistung und Lernen zu entwickeln und dabei die eigene Arbeit vor dem Hintergrund einer breiten Begabungsförderung zu reflektieren. Dazu erhalten ErzieherInnen, LehrerInnen und weitere Interessierte Denkimpulse und Anregungen für ihre praktische Arbeit zur Begabungsförderung mit Kindern und Eltern. Die besondere Idee des E-Learning Programms ist es, einen Beitrag dazu zu leisten, die Übergänge von der Kindertagesstätte zur Grundschule für alle Beteiligten zu erleichtern und Kooperationsmöglichkeiten zu unterstützen. Das E - Learning Programm bietet für die pädagogischen Fach- und Lehrkräfte die Möglichkeit sich über die Arbeit der jeweils anderen Berufsgruppe zu informieren und soll dazu beitragen, dass ein grundlegendes Verständnis der PädagogInnen und Institutionen für die Erarbeitung gemeinsamer Konzepte geschaffen wird. Seit Oktober 2011 steht das E-Learning Programm auf der nifbe-Homepage ErzieherInnen, Grundschullehrkräften, Studierenden und anderen Interessierten kostenlos zur Verfügung. Bis Ende 2014 haben sich bisher 670 PädagogInnen mit den Inhalten rund um das Thema Begabung beschäftigt und erfolgreich ihr Abschlusszertifikat erhalten. (Nähere Informationen unter: http://nifbe.de/das-institut/forschung/begabung/projekte/beb-e-learning)
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DIALOG –Interdisziplinäre wissenschaftliche Begleitung des Elterntrainings an der IGS Melle (abgeschlossen)
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Individuelle Förderung in der Grundschule (abgeschlossen)
Aus dem Projekt hervorgegangene Veröffentlichung: Solzbacher, C./ Behrensen, B. / Sauerhering, M. / Schwer, C. (2012): Jedem Kind gerecht werden? Sichtweisen und Erfahrungen von Lehrkräften. Köln.
Darüber hinaus ist aus dem empirischen Projekt eine zweite Veröffentlichung entstanden, in der auf die in der Studie genannten Wissensbedürfnisse von Lehrkräften eingegangen wird: Solzbacher, C. / Müller-Using, S. / Doll, I. (Hg.): Ressourcen stärken. Individuelle Förderung als Herausforderung für die Grundschule. Köln.
Die Projekte zum Forschungsschwerpunkt Individuelle Förderung wurden weiterentwickelt zum Schwerpunkt inklusive Begabungsförderung. Unter diesem Fokus werden nachfolgend aufgeführte Sekundäranalysen durchgeführt.
Aktuelle Sekundäranalysen aus dieser Untersuchung:
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Individuelle Förderung in der Schule - Eine empirische Untersuchung zu Positionen von Lehrerinnen und Lehrern zur individuellen Förderung in der Sekundarstufe I (abgeschlossen)
In Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Ingrid Kunze.
Aus dem Projekt hervorgegangene Veröffentlichung:
I. Kunze/ C.Solzbacher (Hrsg.)(2008): Individuelle Förderung in der Sekundarstufe I und II, Baltmannsweiler, Schneider Verlag Hohengehren.
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Frühstudium - Schüler an die Universität (abgeschlossen)
Eine Studie im Auftrag der Deutschen Telekom Stiftung.
Aus dem Projekt entstandene Veröffentlichung: Solzbacher, C. (2008): "Frühstudium - Schüler an die Universität" Bonn, ist online oder als Druckfassung erhältlich bei der Deutschen Telekom Stiftung.